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Mitarbeiter im Rampenlicht: Planer Rolf

Alle 2 Monate steht jemand aus unserem Team im Rampenlicht. Heute erzählt unser Arbeitsplaner Rolf, welche Innovationen er bei Kouwenberg Infra in der Vorbereitungsphase betreut hat und welche Messe er kürzlich besucht hat, um sich zu informieren.

 

Welche Ausbildung haben Sie gemacht?

Ich habe ein halbes Jahr lang Bauingenieurwesen studiert, aber das hat sich als keine gute Wahl erwiesen. Ich habe dann den Studiengang Maschinenbau begonnen, den ich in verkürzter Form absolviert habe. Nach zwei Jahren habe ich also diesen Kurs abgeschlossen. Danach ging ich auf das Soma College in der stadt Harderwijk, wo ich den Studiengang Bauingenieurwesen in drei Jahren abschloss. Das 4. freiwillige Jahr habe ich nicht absolviert, weil ich eine Reise nach Australien und Neuseeland unternommen habe. Neun Monate lang bin ich gereist und habe mit Freunden in Down Under gearbeitet, was eine tolle Erfahrung war.

 

Was genau gehört zu deinem Beruf?

Zu den üblichen Aufgaben gehören das Schreiben von Bohrplänen, das Anfertigen von Zeichnungen in AutoCAD und die Kartierung von Risiken für die Bohrmannschaft im Freien erstellen. Ich erstelle klic- Niederländisches System Ortung kabeln und Rohren) Berichte, um zu sehen, was sich bereits im Boden befindet, ich untersuche, ob die Baustelle kontaminiert ist und ob eine Drainage eingerichtet werden muss. Als Arbeitsplaner gehören dazu auch Arbeitsplatzbegehungen, um zu sehen, ob das, was man im Vorfeld vorbereitet hat, auch tatsächlich ausgeführt werden kann. Es macht auch Spaß, draußen im Projekt zu sein. Ich bin auch für die Nano-Drill-Anfragen, die Berechnungen und die weitere Arbeitsvorbereitung zuständig. Das ist eine neue Innovation bei Kouwenberg Infra und sehr gefragt.

 

Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit am meisten Spaß?

Der Austausch mit Kollegen über Arbeiten und wie wir sie am besten ausführen können. Das Anfertigen von AutoCAD-Zeichnungen und ich gehe immer gerne nach draußen, um Projekte zu besichtigen.

 

Wie sieht Ihr Tag aus?

Ich beginne um 08.00 Uhr mit einem Kaffee, ohne den mein Arbeitstag nicht beginnen kann 😉 Am Montag unterhalten wir uns immer kurz über das Wochenende und gehen dann an die Arbeit. In der Mittagspause essen wir regelmäßig Flammkuchen und gehen dann an die frische Luft. Ansonsten habe ich keinen festen Zeitplan für die tägliche Arbeit.

 

Wie halten Sie sich über die Entwicklungen in Ihrem Bereich auf dem Laufenden?

Durch viel Kontakt mit Kollegen und Kunden. Ab und zu besuche ich einen Lieferanten, und vor zwei Wochen war ich auf der InfraTech Messe in Rotterdam.

 

Wie lange arbeiten Sie schon bei Kouwenberg Infra?

Fast 10 Jahre, bald ist der 1. April. Das ist ein begehrtes Datum, um bei Kouwenberg Infra einzusteigen, kein Scherz und nicht das einzige. Über Stijn kam ich damals in Kontakt und fing als stellvertretender Bohrmeister an. Nach einem Jahr habe ich meinen Lkw-Führerschein gemacht und nach fast acht Jahren Arbeit draußen in der Grube bin ich jetzt seit 1,5 Jahren im Büro als Arbeitsplaner.

 

Verstehen Sie sich gut mit Ihren Kollegen?

Ja, ich komme gut mit den Kollegen aus; bei der Arbeit, aber auch bei Ausflügen.

 

Was macht Kouwenberg Infra einzigartig?

Wir sind immer auf der Suche nach einer Lösung, wir sind innovativ, wir wollen neue Dinge entwickeln und entwickeln sie weiter! Der Nano-Drill ist ein gutes Beispiel dafür.

 

Haben Sie ein lustiges Ende?

Ich hoffe, dass ich beim nächsten Kouwenberg Infra Darts Tournament den aktuellen Sieger der letzten 3 Jahre schlagen kann. Beim letzten Mal hatte ich den 2. Platz belegt, Gerwin mach dich bereit 😉 Ich habe Schuhgröße 45 😉