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Mitarbeiter im Rampenlicht: Edwin, Leiter der Abteilung Materialwirtschaft

Alle 2 Monate steht jemand aus unserem Team im Rampenlicht. Heute erzählt uns unser Leiter der Materialwirtschaft Edwin, was er am liebsten macht und wie lange er schon an Bord ist.

Welche Ausbildung haben Sie absolviert?

Ich folgte dem MAS und begann dann als Kran- und LKW Fahrer bei einem Bauunternehmen zu arbeiten. Abends habe ich auch dafür meine Papiere bekommen. Ursprünglich wollte ich Landwirt auf dem Hof meines Onkels werden, auf dem ich bereits samstags arbeitete, aber nach der Schule ging ich in ein Bauunternehmen und die Landwirtschaft geriet aus dem Blickfeld. Ich habe 12,5 Jahre lang als Maschinenschlosser gearbeitet und dann zusammen mit meinem Bruder Stefan unser Unternehmen Kouwenberg Infra gegründet.

Was genau macht Ihr Beruf aus?

Derzeit bin ich hauptsächlich für die Ausrüstung von Kouwenberg Infra zuständig. Dazu gehören der Kauf neuer Geräte, die Organisation der Reparatur von Defekten und die Sicherstellung der Wartung der Geräte. Da ich aus der Bohrbranche komme, helfe ich auch viel bei gezielten Innovationen. Ich bin vor allem ein Tausendsassa und habe ein sehr vielseitiges Aufgabengebiet.

Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit Spaß?

Ich liebe es, mit Maschinen zu arbeiten und mir Dinge auszudenken, die die Arbeit besser, schneller, einfacher und natürlich billiger machen. Ich tausche mich gerne mit Kollegen über bohrtechnische Lösungen, den Beruf, Techniken und anspruchsvolle Projekte aus.

Wie sieht Ihr Tag aus?

Mein Arbeitstag beginnt normalerweise um 7 Uhr vor Ort, manchmal aber auch etwas früher. Im Laufe des Tages besprechen wir mit den Mitarbeitern der Baustelle, welche Prioritäten gesetzt werden und welche Arbeiten anstehen. Gemeinsam versuchen wir, alles auf dem neuesten Stand zu halten; natürlich bekommen wir dabei auch Hilfe von den anderen Kollegen. Indem wir miteinander über die Technologie sprechen, versuchen wir, Verbesserungen oder Anpassungen vorzuschlagen. Ich bespreche dies wiederum mit unseren Lieferanten und Maschinenherstellern. Ich weiß oft nicht, wie mein Tag verlaufen wird; ich mag es, viel Abwechslung zu haben und gemeinsam Brände zu löschen.

Wie halten Sie sich über die Entwicklungen in Ihrem Bereich auf dem Laufenden?

Ich tausche mich viel mit Kollegen aus, halte Kontakt zu Lieferanten, bin Mitglied in Gruppen auf sozialen Medien, besuche Messen (das kann ich jetzt nach der Corona-Ära wieder tun), blättere in Zeitschriften und bin Mitglied in unserem Branchenverband NSTT.

Wie lange arbeiten Sie schon bei Kouwenberg Infra?

Mit dem bevorstehenden Tag der offenen Tür am 17. Juni werde ich seit 15 Jahren bei Kouwenberg Infra tätig sein, das ich zusammen mit meinem Bruder gegründet habe. Seit 2015 bin ich nicht mehr Miteigentümer, sondern als Leiter der Geräteverwaltung tätig. Es wird sich immer wie mein eigenes anfühlen.

Verstehen Sie sich gut mit Ihren Kollegen?

Ja, das tue ich mit meinen Kollegen, und ich hoffe, sie tun es auch mit mir 😉 Jetzt, wo die Corona vorbei ist, nimmt die Zahl der Ausflüge und Zusammenkünfte wieder zu. Ich liebe es, auf diesen Partys zu sein, zu denen immer viele Kollegen kommen. Sie bauen dann auch eine weitere Verbindung auf. Viele Kollegen sehe ich auch manchmal an Wochenenden, bei Dorffesten oder im Karneval. Schließlich bin ich auch Mitglied des Karneval Vereins Rates der 11 im Schaijk's Moesland.

Was macht Kouwenberg Infra einzigartig?

Wir sind ein kleines dynamisches Unternehmen, das an der Spitze der Technologie steht. Wir haben eine sehr breite Palette von Maschinen und die Wünsche der Kunden stehen immer an erster Stelle. Damit sowohl der Kunde als auch wir selbst zufrieden sind. Wir suchen immer nach einer Lösung, und wenn es eine Änderung gibt, haben wir kurze Kommunikationswege und können schnell umschalten.

Haben Sie ein lustiges Fazit?

Natürlich wissen Sie, was meine Lieblingsfarbe ist! Ich habe Schuhgröße 43 😉 .